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Mit der richtigen Holzimprägnierung effektiv schützen

Jeder kennt es: Ist das gemütliche Gartenmöbelstück aus Akazienholz oder der schöne Holztisch nicht rechtzeitig vor dem Gewitterguss abgedeckt und ins Trockene gebracht, drohen der empfindlichen Oberfläche recht schnell Verwitterungserscheinungen. Bevor Sie jedoch zum nächstbesten Holzschutzmittel oder zu Farbe und Pinsel greifen, sollten Sie sich etwas mit dem Thema Imprägnierung von Holz beschäftigen. So erkennen Sie auch als ungeübter Heimwerker, worauf es beim Holzschutz ankommt und vermeiden ärgerliche und vor allem kostspielige Fehler.

Warum die Holzimprägnierung wirkt

Unter dem Oberbegriff Holzimprägnierung werden verschiedene Holzschutzverfahren zusammengefasst. Ziel der verschiedenen Behandlungsarten ist es, das Holz vorbeugend gegen diverse Organismen zu schützen, die das Holz verfärben oder zerstören könnten oder – falls bereits ein Befall vorliegt – diese schädigenden Organismen zu bekämpfen. Das vorbeugende Imprägnieren von Holz sollte immer Priorität haben. Das Imprägniermittel dringt dabei tief in das Holz ein. Es wirkt nicht nur an der Oberfläche, sondern ist auch tiefenwirksam: Geschützt ist das Holz vor Pilzen, Schimmel und Witterungserscheinungen.

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Holzimprägnierung im Do-it-yourself-Verfahren

Hobbyhandwerker, die Holz imprägnieren wollen, tragen das Holzschutzmittel durch Streichen oder Spritzen auf. Für solche Arbeiten ist keine besondere Ausrüstung und kein außergewöhnliches handwerkliches Geschick erforderlich.

Bevor Sie sich mit frischem Mut ans Werk machen, sollten Sie sich jedoch über die einzelnen Arbeitsschritte informieren und wertvolle Tipps kennenlernen, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. So können Sie sicher sein, dass das Holz über lange Zeit ansehnlich bleibt und seinen Zweck in vollem Umfang erfüllt

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Holzimprägnierung im Do-it-yourself-Verfahren

Worauf ist bei der Holzimprägnierung zu achten?

Falls Sie Ihre Gartenmöbel oder andere Holzteile im Freien imprägnieren wollen, sollten Sie sich einen möglichst schattigen Bereich für die Ausführung der Arbeiten auswählen. Die UV-Strahlung kann bei einigen Holzschutzmitteln für Veränderungen sorgen, solange diese Mittel noch frisch und nicht getrocknet sind. Imprägnieren Sie Holz nie bei extremen Außentemperaturen! Frost und Hitze sind beim Imprägnieren nachteilig. Optimal ist ein Temperaturbereich von 5 – 25 °C für die Verarbeitung der meisten Mittel. Achten Sie bei der Auswahl des Pinsels auf die Kennzeichnung durch den Hersteller. Für Lasuren oder Anstriche, die spezielle Lösungsmittel enthalten, ist nicht jeder Pinsel empfehlenswert.

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Worauf ist bei der Holzimprägnierung zu achten?

Ihre Vorteile mit Nano-Care

Icon Wasserabweisend

Wasserabweisender Effekt

Ist unbearbeitetes Holz Wasser ausgesetzt, dringt Wasser ein. Risse und Spalten sind die Folge. Imprägnierungen wirken wasserabweisend und schützen vor Alterungserscheinungen.

Icon UV Schutz

Der imprägnierte UV-Schutz

Wie jede Oberfläche steht auch Holz im Außenbereich in Gefahr, durch UV-Strahlen einem Alterungsprozess ausgesetzt zu sein. Imprägnierungen wirken hier wie Sonnenschutz.

Icon Witterungsbeständig

Witterungsbeständig

Holz ist ein robuster Naturstoff. Ohne Rinde und unbearbeitet ist Holz schnell Alterungserscheinungen ausgesetzt. Um die Widerstandsfähigkeit bei Wind, Sonne und Regenzu bewahren, müssen Sie nur imprägnieren.

Was Sie über unsere Imprägnierung wissen müssen

 

Wie lange schützt die Imprägnierung das Holz? Diese Frage bekommen wir oft gestellt, lässt sich aber pauschal nicht beantworten, weil die Haltbarkeit einer Imprägnierung durch mehrere Faktoren beeinflusst wird. Die Schutzwirkung ist von Holzart zu Holzart unterschiedlich und auch die Inhaltsstoffe des Holzschutzmittels spielen eine Rolle. Holz, das Regen und Sonne ungeschützt ausgesetzt ist, muss nach kürzerer Zeit nachbehandelt werden, als ein Gartenstuhl, der fast immer unter einem schützenden Dach steht.

Die verschiedenen Holzarten, die bei der Herstellung von Gartenmöbeln und bei Bauten im Außenbereich zum Einsatz kommen, sind unterschiedlich anfällig für den Befall mit Bläuepilzen und Schädigungen durch Witterungseinflüsse. Fichte, Tanne und Kiefer sind besonders anfällig und müssen unbedingt sorgfältig geschützt werden. Eiche und Robinie gelten als besonders robust und widerstandsfähig.

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Die Technologie der Holzimprägnierung

In der Praxis kommen verschiedene Verfahren zum Einsatz, um Holzschutzmittel auf Hölzer aufzutragen oder einzubringen. Je tiefer das Holzschutzmittel dabei in das Holz eindringt, desto effektiver ist der Schutz, der mit dem Imprägnieren erzielt wird. Die Eindringtiefe hängt vom gewählten Verfahren und von der Art des zu imprägnierenden Holzes ab. Neben dem Streichen und Spritzen, das von den meisten Hobbyhandwerkern bevorzugt wird, gibt es weitere Verfahren zur Holzimprägnierung, von denen wir Ihnen einige kurz vorstellen.

 

 

Tauchen

Beim Tauchen wird das Holz für einige Minuten bis zu mehren Stunden vollständig in eine Wanne gelegt, die mit Holzschutzmittel gefüllt ist. Bei einer Einwirkungszeit von wenigen Minuten wird eine Eindringtiefe erzielt, die mit der zu erzielenden Wirkung beim Streichen vergleichbar ist. Bei längeren Einwirkzeiten kann die Eindringtiefe mehrere Millimeter erreichen. Dieses Verfahren kommt vor allem im professionellen Bereich zum Einsatz. Bei kleinen Mengen wäre der relativ hohe Bedarf an Holzschutzmittel unwirtschaftlich.

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Holzschutzmittel Imprägnierung Tauchen

Heiß-Kalt-Tränkung

Bei diesem Verfahren werden die Hölzer abwechselnd in heißem und kaltem Holzschutzmittel gebadet. Liegt das Holz im heißen Bad, dehnt sich die Luft im Inneren des Holzteils aus. Beim Wechsel in das kalte Bad gibt es einen Sogeffekt, der das Eindringen des Holzschutzmittels fördert. Mit der Heiß-Kalt-Tränkung lassen sich Eindringtiefen von 30 – 50 mm erreichen.

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Osmoseverfahren

Dieses Verfahren beruht auf dem Diffusionsprinzip. Das Holzschutzmittel ist in diesem Falle nicht flüssig, sondern pastös. Es wird auf die Holzoberfläche auf ungetrocknetes Holz gestrichen. Das behandelte Holz wird eng aufgestapelt und sorgfältig abgedeckt. So bleibt es bis zu 3 Monate stehen, damit das Holzschutzmittel in das Holzinnere diffundiert und seine Schutzwirkung entfaltet.

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Holzschutzmittel Osmoseverfahren

Kesseldruckimprägnierungen (KDI) und Kesselvakuumdruckimprägnierung (KVD)

Bei den bisher beschriebenen Holzschutz-Technologien handelt es sich um drucklose Verfahren. In der Industrie wird das Imprägniermittel häufig mit hohem Druck (bis zu 10 bar) in das Holz gedrückt. Auf diese Weise lässt sich in den meisten Fällen eine gleichmäßigere Verteilung des Imprägniermittels als bei drucklosen Verfahren erzielen. Nicht jede Holzart ist für das Imprägnieren mit Druck geeignet. Lärchen- und Douglasienholz eignet sich nur bedingt für die Druckimprägnierung. Bei Fichten- und Tannenholz kann dieses Verfahren nicht angewendet werden.

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Kesseldruckimprägnierungen (KDI) und Kesselvakuumdruckimprägnierung

Die einzelnen Arbeitsschritte der Holzimprägnierung

Vor der Imprägnierung muss das Holz von eventuellen Verschmutzungen befreit und geglättet werden. Das gelingt am besten durch Abschleifen mit Schmirgelpapier (Körnung 150 – 200). Der Schleifstaub wird mit einer weichen Bürste und einem leicht feuchten Lappen gründlich entfernt.
Die (meist farblose) Imprägnierung wird mit einem Pinsel, der für das verwendete Lösungsmittel empfohlen wird, gleichmäßig aufgetragen. Arbeiten Sie dabei mit langen Strichen in Richtung der Maserung. Bearbeiten Sie möglichst die gesamte Fläche in einem Arbeitsgang. Auf diese Weise lässt sich am einfachsten eine Streifenbildung vermeiden.
Optimal ist es, wenn Sie die erste Imprägnierung mindestens 12 Stunden trocknen lassen. Vermeiden Sie während des Trocknens direkte Sonneneinstrahlung, um keine Verfärbungen des Holzes zu riskieren. Durch das Auftragen der Flüssigkeit und das nachfolgende Trocknen stellen sich erfahrungsgemäß feine Holzfasern auf, die durch einen Zwischenschliff entfernt werden. Für den Zwischenschliff wird feines Schleifpapier mit einer Körnung von 280 bis 320 empfohlen. Gleichzeitig wird die gesamte Oberfläche durch das Schleifen gleichmäßig angeraut und wird aufnahmefähiger für den nächsten Anstrich. Zuvor muss der Schleifstaub wieder mit weicher Bürste und einem leicht feuchten Tuch entfernt werden.
Damit das Holzschutzmittel seine Wirkung optimal entfaltet, wird ein zweites Mal Imprägniermittel aufgetragen. Nach einer Trockenzeit von mindestens 12 Stunden können Sie zusätzlich eine Farbe Ihrer Wahl oder einen Farblos-Lack auftragen. Tragen Sie zuvor eine Grundierung auf, haftet die Farbe zuverlässiger und hat eine höhere Deckkraft.

Diese Fragen werden häufig zum Thema Holz Imprägnierung gestellt.

Eine solide und fachgerecht ausgeführte Imprägnierung schützt Möbel und Bauteile aus Holz vor dem Eindringen von Nässe. Gleichzeitig wird auf diese Weise das Eindringen von Pilzen, Mikroorganismen und schädlichen Insekten verhindert, die das Holz verfärben und zerstören. Zusätzlich bieten moderne Holzschutzmittel einen effektiven Schutz vor UV-Strahlung.
Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten, weil die Haltbarkeit einer Imprägnierung durch mehrere Faktoren beeinflusst wird. Die Schutzwirkung ist von Holzart zu Holzart unterschiedlich und auch die Inhaltsstoffe des Holzschutzmittels spielen eine Rolle. Holz, das Regen und Sonne ungeschützt ausgesetzt ist, muss nach kürzerer Zeit nachbehandelt werden, als ein Gartenstuhl, der fast immer unter einem schützenden Dach steht.
Die verschiedenen Holzarten, die bei der Herstellung von Gartenmöbeln und bei Bauten im Außenbereich zum Einsatz kommen, sind unterschiedlich anfällig für den Befall mit Bläuepilzen und Schädigungen durch Witterungseinflüsse. Fichte, Tanne und Kiefer sind sehr anfällig und müssen unbedingt sorgfältig geschützt werden. Eiche und Robinie gelten als besonders robust und widerstandsfähig.
Je tiefer das Holzschutzmittel in das Holz eindringt, desto effektiver wirkt es. Mit Verfahren, die im privaten Bereich zur Anwendung kommen, lassen sich nur Eindringtiefen von etwa 1 mm erzielen. Darum sollte die Imprägnierung regelmäßig wiederholt werden, um die Lebensdauer des Holzes wirksam zu verlängern.
Ungeschütztes Holz verfärbt sich oft nach kurzer Zeit bläulich. Verursacher dieser Verfärbung ist der Bläuepilz, der sich von den Inhaltsstoffen der Holzzellen ernährt. Er zerstört das Holz zwar nicht, beeinträchtigt das Erscheinungsbild der Holzoberfläche jedoch erheblich. Liegt bereits ein starker Befall mit Bläuepilz vor, kann sich das auf die Imprägnierbarkeit des Holzes auswirken.
Der Holzschutz einer Imprägnierung ist zeitlich begrenzt. Wie lange die imprägnierende Wirkung anhält, lässt sich nicht pauschal angeben, da die Wirkung unter anderem von der Holzart, der Eindringtiefe des Holzschutzmittels und von der Intensität der äußeren Einflüsse (Niederschläge, Temperaturen, UV-Einstrahlung) abhängig ist. Sobald sich die Holzoberfläche rau anfühlt und sich gräulich verfärbt, ist es Zeit für eine neue Behandlung.
Das ist von der Art des verwendeten Holzschutzmittels, der Dicke des Auftrags und von den Umgebungsbedingungen abhängig. Je niedriger die Temperaturen während der Imprägnierarbeiten sind und je höher die Luftfeuchtigkeit ist, desto länger muss das Holz nach der Behandlung trocken. Mehrere Stunden sollten Sie unbedingt einplanen. In der Regel finden Sie in der Gebrauchsanweisung des Holzschutzmittel-Hersteller Hinweise, nach welcher Zeit ein zweiter Anstrich aufgetragen werden kann und nach welcher Zeit beispielsweise Gartenmöbel in Gebrauch genommen werden können.
Holzschutzmittel auf Wasserbasis sollten Sie mit einem Pinsel aus Kunststoffborsten streichen. Lasuren lassen sich gleichmäßig und ohne Bildung von Streifen mit einem Pinsel mit Naturborsten auftragen. Es gibt jedoch nicht nur unterschiedliche Borstenarten, sondern auch vielfältige Pinselformen. Ringpinsel zeichnen sich durch ein hohes Farbhaltevermögen aus. Da sich der Ringpinsel leicht drehen lässt, können Sie sehr exakt und sauber arbeiten. Letzteres ist beispielsweise beim Streichen von Fenstern besonders wichtig. Geht es bei der Imprägnierung von Holz um größere Flächen, sind Flachpinsel empfehlenswert, die der Handel in unterschiedlichen Breiten anbietet. Bei sehr großen Flächen kommen auch Farbrollen zum Einsatz.

Was unsere Kunden sagen


Als Nano-Care AG Vertriebspartner im internationalen Luftfahrtmarkt, konnten wir das Produkt mit der Liquid-Guard Technologie, erfolgreich durch AIRBUS als erstes Produkt dieser Art, zum Schutz der Oberflächen vor Viren und Keimen in allen Kabinen, qualifizieren und listen lassen.
Die Liquid-Guard Technologie zur Oberflächenbeschichtung ist ein nachgewiesenes Ergebnis wissenschaftlicher Innovation „Made in Germany“, die nicht nur aktuell, sondern auch zukünftig, eine gewichte Rolle zum Schutze unser aller Gesundheit spielen wird.
Der Service und die fachliche, wissenschaftliche Unterstützung sowie Zusammenarbeit für uns als Partner der Nano Care AG, können wir nur als herausragend und in jeder Hinsicht als vorbildlich bewerten.
Im Besonderen möchten wir uns hiermit für die Arbeit von Frau Dr. Fabienne Hennessen bedanken.

 

Jörg Schukies, AIRDAL GmbH / Decorative Products GmbH; Quality System Manager / Quality Auditor

Kundenmeinung Jörg SchukiesJörg Schukies

Wir waren auf der Suche nach einem innovativen Unternehmen, das moderne Lösungen in verschiedenen Geschäftsbereichen anbieten kann. Nano Care nahm sich die Zeit, um zu verstehen, wer wir als Unternehmen sind und in welchem Markt wir tätig sind. Bisher haben wir mit ihren Produkten für den Schutz von Gebäuden und Textilien, den Dura-Keramikbeschichtungen für Automobile und der revolutionären antimikrobiellen Beschichtung Liquid Guard gearbeitet. Das Feedback, das wir von unseren Kunden erhalten, ist mehr als zufriedenstellend. Wir empfehlen von ganzem Herzen die Zusammenarbeit mit Nano Care und die Implementierung ihrer Lösungen.

 

Grigor Mihov, CEO Nano Coat Bulgarien

Kundenstimme Nano Coat BulgarienGrigor Mihov

Ein sehr professionelles Team!

Nanocare ist ein seriöses Unternehmen mit hervorragenden Produkten, wahrscheinlich die besten Nanoprodukte auf dem Markt.
Sie sind seit vielen Jahren ein zuverlässiger Partner.

 

Toni Jacquot, NanoProtection, Frankreich

Kundenstimme Nanoprotection FrankreichToni Jacquot

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