Imprägnierung und die Umwelt
Die bei der DWR-Imprägnierung verwendeten Chemikalien sorgen dafür, dass die damit behandelte Kleidung gleichzeitig von außen wasserdicht und von innen atmungsaktiv ist. Dafür nutzen die Hersteller unterschiedliche Stoffe. Fluorcarbone, zu denen sowohl per- als auch polyfluorierte Chemikalien, kurz PFC, gehören, sind eine Gruppe, zu denen inzwischen mehr als 8.000 unterschiedliche Stoffe gezählt werden. Perfluoroktansulfonsäure (PFOS) und Perfluoroktansäure (PFOA) sind nur zwei der bekanntesten davon. Sie werden künstlich hergestellt. Weil sie in der Regel persistent bleiben und nicht im Lauf der Zeit einfach abgebaut werden, sind sie inzwischen in allen Regionen der Erde zu finden. Während einige Fluorcarbone als vollkommen unbedenklich eingestuft werden, gelten andere als eher problematisch. Dabei sind gerade die Imprägnierungen durch Fluorcarbone zuverlässig und haltbar. Sie lassen Regen und Feuchtigkeit außen abperlen und halten sogar fettigen Schmutz fern. Bei Imprägnierungen ohne Fluorcarbone bestehen die Imprägnierungen aus Silikonen oder anderen Polymeren. Leider schützen diese nicht so hervorragend vor fettigen und öligen Verschmutzungen. Um diese Marktlücke zu füllen, haben wir PFC-freie Produkte auf Basis hyperverzweigter Polymere entwickelt: Nanoflex L-Care, Nanoflex Wash-On C0 und Nanoflex DWR CO-ECO. Haben Sie Lust auf die Zukunft der Imprägnierung?
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