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Hochwertige Keramikversiegelung für Ihr Auto

Eine Keramikversiegelung wie Nanoflex Dura für das Auto bietet Schutz für Ihr Fahrzeug – von außen, aber auch von innen. Es gibt heutzutage eine Vielzahl von Möglichkeiten für die Versiegelung von Autos. Doch bei der Autolackversiegelung mit Keramik handelt es sich um die aktuelle State-of-the-Art-Lösung im Bereich Karosserie. Es gibt derzeit keine Alternative, die mehr Trümpfe in sich vereinen würde. Als Anbieter für die Keramikversiegelung verwenden wir Materialien, die im Nano-Bereich ihre Wirkung entfalten.

Keramikversiegelung Auto : Die Versiegelung gegen Schmutz

Ein Argument für eine Autoversiegelung mit Keramik sind die schmutzabweisenden Eigenschaften. Doch was steckt eigentlich dahinter? Zunächst einmal gilt, dass durch den künstlich erzeugten Lotos-Effekt jegliches Wasser selbstständig von der Oberfläche abperlt und dabei eine beträchtliche Menge Schmutz mit sich nimmt. Der Fahrtwind unterstützt diesen Prozess. Sie müssen hingegen nur selten nachhelfen. Beachten Sie, dass sich ein Topping mit Polymerversiegelungen und Wachsen zusätzlich zur Keramikversiegelung lohnt, um auch den hartnäckigsten Wassertröpfchen den Kampf anzusagen.

Viele Reinigungsgänge sind damit obsolet. Das ist sehr vorteilhaft, denn das spart Zeit. Sie vermeiden zudem teure Waschgänge in der Waschanlage. Viele Autobesitzer freuen sich auch, dass sie weniger lästige Verkaufsgespräche in Tankstellen über sich ergehen lassen müssen. Zudem fallen Sorgen weg, dass der Lack durch zu viele Waschgänge durch harte Borsten beschädigt werden könnte. Reinigende Säuren sind übrigens keine Gefahr: Die können der Keramikschicht nichts anhaben. Wenn Sie wollen, müssen Sie übrigens nie mehr in die Waschanlage fahren. Mehr über die Reinigung erfahren Sie im Abschnitt zur Anwendung.

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Autolackversiegelung

Die Keramikversiegelung hat auch hohe Temperaturen im Griff

Hitze stellt für diese Versiegelungsart kaum eine Bedrohung dar. Sie hält Temperaturen von bis zu 650°C dauerhaft stand, ohne auch nur eine ihrer wertvollen Eigenschaften einzubüßen oder weniger schön zu glänzen. Das Parken neben einem Heizpilz oder eine intensive Sonneneinstrahlung können Ihnen daher weitgehend egal sein. Das liegt aber auch daran, dass Keramikversiegelungen im Allgemeinen sehr UV-beständig sind, wodurch widerum die vorzeitige Alterung der Karosserie aufgehalten wird.

Aber selbst das Bearbeiten mit einem leistungsstarken Heißluftfön, etwa um Werbeaufkleber zu entfernen, ist ohne Bedenken durchführbar. Diese Geräte arbeiten meist mit Temperaturen zwischen 80 und 600°C. Sollte es einmal heißer zugehen, ist immer noch alles im coolen Bereich für Ihren Lack: Für kurze Zeit kommt die Schutzschicht durchaus mit hohen Temperaturen von bis zu 1000°C zurecht.

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Keramikbeschichtung Auto

Welche Materialien rund um das Auto lassen sich mit Keramikversiegelungen versehen?

Ein Auto ist ein Geflecht aus zahlreichen Materialien. Vor allem im Innenraum wird das deutlich. Das Gute ist, dass Nanobeschichtungen mit dem „Easy to clean“-Effekt bei diversen Materialien möglich sind. Die Oberflächen folgender Materialien lassen sich behandeln:

  • Karosserien
  • Kunststoffe
  • Metalle (auch korrosionsanfällige)
  • Holz (unbearbeitet und lackiert)
  • Gelcoat (Hartlack auf faserverstärkten Kunststoffen)
  • Polyurethane (PU)
  • Glas
  • Leder

Sie sehen, dass Sie zahlreiche Möglichkeiten finden, Ihr Auto zu schützen – von außen und von innen. Beachten Sie dabei, dass es verschiedene Arten von Keramikbeschichtungen gibt, die sich geringfügig unterscheiden. Sie sind gegebenenfalls nicht bei allen genannten Materialien anwendbar. Am besten lassen Sie sich von Spezialisten beraten, damit Sie eine individuelle Lösung für Ihr Fahrzeug erhalten.

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Qualität Versiegelung nanoCare

Vorteile und Benefits bei der Anwendung an Karosserie und Interieur

Icon haltbar

Hält einfach länger und sieht toll aus

Andere Versiegelungen wie Carnaubawachs müssen deutlich früher erneuert werden. Die Versiegelung mit Keramik hält bis zu 36 Monate und durch die umfangreichen Polituren vor dem Auftragen der Versiegelung werden die Farbpigmente in ihrer Strahlkraft unterstützt. Hinzu kommt der attraktive Glanz.

Icon weniger Kratzer

Weniger Kratzer und Reinigungen

Die alltägliche Belastung setzt der Beschichtung kaum zu. Kratzer und sonstige Beschädigungen lassen sich oft vermeiden. Der Lotos-Effekt lässt Wasser leicht abperlen und den Schmutz wegwaschen. Der Antihaft-Effekt macht es Schmutz im Allgemeinen schwer, sich festzusetzen.

Icon Leasingfahrzeuge

Beste Lösung für Leasingfahrzeuge

Geleaste Fahrzeuge werden nach wenigen Jahren meist sowieso getauscht. Diese Zeitspanne lässt sich mit einer einzigen Versiegelung oft gut überbrücken. Durch die Keramikversiegelung wird das Auto vor Kratzern, Vogelkot und anderen Verschmutzungen geschützt. Ohne Versiegelung würde der Lack eines Autos sonst langfristig beschädigt werden.

 

Einsatzmöglichkeiten nanoCare

Technologie: Das sind die Grundlagen der Keramikversiegelungen im Fahrzeugbereich

Heute ist jedes Auto lackiert, denn auch ohne Versiegelung bietet diese Schicht auf der Karosserie zahlreiche Vorteile. Dazu zählt, dass sie zum Beispiel das darunter liegende Metall vor Korrosion schützt. Das gelingt, weil Lacke eine undurchlässige Barriere gegen Feuchtigkeit und Salz bilden. Diese Elemente sind aber notwendig, um die unerwünschten chemischen Reaktionen in Gang zu setzen und aufrecht zu erhalten. Neben dem Korrosionsschutz dienen Lacke auch dazu, den Einfluss der Temperatur gering zu halten. Mit Hilfe von Zusatzstoffen kann Lack eingefärbt werden oder auch matt erscheinen.

Doch was ist Lack eigentlich? Bei Lack handelt es sich um flüssige oder pulverförmige Stoffe, die zur Beschichtung eingesetzt werden. Lack umfasst Inhaltsstoffe, die chemisch oder physikalisch reagieren und somit einen durchgängigen Film bilden. Durch die Eigenschaften der zugrundeliegenden Chemikalien ist Lack meist glänzend. Für die Anwendung an Fahrzeugen kommen spezielle Autolacke zum Einsatz. Eine wichtige Komponente sind Bindemittel, doch fast immer sind auch Lösemittel, Füllstoffe, Pigmente und Additive enthalten.

Lack wird im Autobau in Schichten aufgetragen, um eine bestimmte Schichtdicke zu erzielen. Sie sollte möglichst dünn sein, damit die Kosten überschaubar bleiben. Aber auch noch dick genug, damit der optische Eindruck gleichmäßig ist. Die Schichtdicke bestimmt neben anderen Faktoren die Eigenschaften des Lacks. Erwünscht ist, dass der Lack eine vorteilhafte Härte erreicht, dabei aber elastisch bleibt und natürlich möglichst kratzfest ist. Mit feinfühligen Messgeräten lässt sich die Schichtdicke exakt messen, sodass der Lack auch in der Praxis besteht.

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Angenehm sauber mit der Keramikversiegelung Auto

Die Flüssigkeit hat damit gar keine andere Chance, als der Schwerkraft zu folgen. Dabei nimmt das Wasser die meisten Schmutzpartikel auf, die mit ihm in Kontakt kommen. Denn auch der Schmutz liegt nur lose auf der Beschichtung auf und geht keine enge Bindung mit der Oberfläche ein. Bei Superhydrophobie bleiben kaum noch störende Wasserflecken durch Verdunstung zurück. Verständlich, dass diese Eigenschaft so beliebt ist, dass sie in vielen Bereichen des alltäglichen, öffentlichen oder geschäftlichen Lebens so gefragt ist.

 

 

Anwendung: Das Prinzip „Easy to clean“

Im 21. Jahrhundert ist Zeit knapp und kaum jemand hält sich gern mit Putz- oder Reinigungstätigkeiten auf – schon gar nicht im oder am Auto. Wie gut, dass die Keramikbeschichtung das Prinzip «Easy to clean» ermöglicht. Eine Nano-Beschichtung wie Nanoflex Ultra verhindert Schmutzablagerungen. Mitunter genügt auch schon ein Regenschauer, damit eine Schmutzschicht sich wie von allein von der Oberfläche löst.

In den meisten Fällen lassen sich Verschmutzungen durch einfaches Abwaschen von Hand entfernen. Befindet sich der Dreck an der Karosserie, den Felgen oder den Scheinwerfern, können Sie einfach einen Gartenschlauch nehmen und Wasser über die jeweiligen Stellen laufen lassen.

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Keramikbeschichtung Auto

Das Wesen von Keramikversiegelungen

Eine Art Lotoseffekt mit den begehrten superhydrophoben und oleophoben Eigenschaften erhalten Sie mit einer Keramikversiegelung. Beide besitzen sehr spezifische Merkmale und Vorteile. Um die positiven Effekte noch weiter herauszukitzeln, lohnen sich mitunter weitere Schichten von Speziallacken oder Kunststoffen.

Und all das geht auf eine Pflanze zurück, die reizend aussieht und ein echtes Wunderwerk der Natur ist: die Lotosblume. Sie hat sich mittels Evolution die Wirkung bestimmter chemischer Moleküle zunutze gemacht und wirkt auf der Ebene von Mikro- und Nanoteilchen.

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Nanoversiegelung Scheinwerfer

Ob von innen oder außen: Keramikversiegelungen lohnen sich!

Eine Autolackversiegelung ist also vielseitig und hilft dabei, Ihr Fahrzeug von innen und außen ansehnlich zu halten. Sie bewahren sich länger die imposante Wirkung eines Neuwagens, die bekanntlich sehr viel hermacht. Im geschäftlichen Bereich hilft die Versiegelung dabei, Ihren Eindruck auf Geschäftspartner und Kunden zu verbessern, weil Ihr Wagen für Sie wie ein Aushängeschild ist.

Tipp: Das Versiegeln mit einer Keramikschicht im Nano-Bereich eignet sich bei Leasingfahrzeugen ganz besonders. Dazu passt, dass die Nano-Versiegelung nach einmaligem Aufbringen bis zu drei Jahre hält.

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Auto Kratzer Nanoversiegelung

Schmutz hat keine Chance mehr

Die Versiegelung ist im Vergleich zu einem unbehandelten Lack allgemein nicht besonders anfällig für Schmutz. Das beste Beispiel ist sicher die geringere Anzahl von Insekten, deren Überreste sich auf der Karosserie ansammeln und dadurch einen unschönen Anblick bieten. Wer Beschmutzungen durch Graffito fürchtet, ist ebenfalls gut beraten, wenn er sich für die Nanobeschichtung entscheidet: Das Material ist ultradicht und lässt nicht zu, dass Farbpartikel tiefer eindringen.

Ein weiterer Vorteil ist die erhöhte Resistenz gegen Vogelkot und damit gegen eines der größten Ärgernisse im Alltag eines Fahrzeugbesitzers. Wer sich sein Auto mit einer Autoversiegelung auf Keramikbasis versiegeln lässt, hat also mit deutlich weniger bleibenden Schäden zu tun als andere. Werden hartnäckige Verschmutzungen schon bald nach dem Auftreten entfernt, müssen Sie mit gar keinen Einschränkungen rechnen.

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Wirkungsvoller Oxidationsschutz

Im Fahrzeug: Keramikversiegelungen und ihre Vorteile für das Interieur

Neben der äußeren Anwendung am Auto steht Ihnen der Schutz auch im Inneren zur Verfügung. Nutzen Sie die Chance, um Ihr Interieur dauerhaft zu bewahren und ärgerliche Kratzer zu vermeiden. Besonders lukrativ ist das Verfahren auf Oberflächen, die besonders schmückend und attraktiv sind und einen großen Wert für das Fahrzeug darstellen. Denn die Keramikversiegelung wie Nanoflex Dura VF eignet sich auch zum Versiegeln von Kunststoffen – egal ob Neuwagen oder Gebrauchter.

Der Lotos-Effekt durch Keramikversiegelungen auf Nano-Basis greift im Fahrzeug also zum Beispiel, wenn Sie während der Fahrt ein Getränk verschütten. Die Versiegelung hält aber auch die Oberflächen im Fahrzeug intakt, sodass es nicht sofort zu unschönen Kratzern kommt, wenn immer wieder der Schlüssel, Reißverschlüsse oder Taschen darüber streifen. Der beliebte Kratzschutz vermeidet einen Großteil des normalen Verschleißes durch die Härte des Materials.

Ein weiteres komplexes Problem im Auto geht von Staub aus. Er besteht aus Blütenpollen, Kleidungsfasern, Hautschüppchen und vielen anderen winzigen Partikeln. Bei Rauchern kommen zusätzlich Ablagerungen aus dem Zigarettenrauch hinzu. Nicht immer ist Staub problematisch: Wer regelmäßig mit einem Staubtuch über die Konsole wischt, entfernt ihn meistens leicht und nahezu mühelos. Anders gestaltet sich die Lage, wenn die Reinigung häufig aufgeschoben oder vergessen wird. Außerdem kann der Staub durch eine höhere Luftfeuchtigkeit und andere Umwelteinflüsse eine neue Dimension der Beständigkeit erreichen.

Dann ist es normalerweise nicht mehr so einfach, eine Staubschicht „in einem Wisch“ loszuwerden. Doch wenn Sie Ihr Fahrzeug auch im Inneren mit Keramik versiegeln lassen, kann sich selbst aggressiver Staub nicht mehr kompromisslos niederlassen. Bei hartnäckigen Ablagerungen greifen Sie einfach zu warmem Wasser, das Sie mit einem Reinigungsmittel anreichern, und gehen mit einem Lappen sanft über die Oberflächen.

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Produkte nanoCare

Unsere Keramikversiegelungen

Eine Versiegelung ist eine Erfindung der Natur. Auch wenn es so anmuten mag: Der Mensch hatte nichts damit zu tun. Selbst Keramikversiegelungen basieren auf einem uralten Prinzip, das jeder von uns an vielen Stellen in der Natur beobachten kann: dem Lotos-Effekt. Genau genommen ahmt die Menschheit mit Lacken und Versiegelungen Teile von bestimmten Pflanzen nach. Der Lotos-Effekt geht dabei auf eine Pflanze zurück, bei der dies offensichtlich ist, nämlich auf die Lotospflanze (auch bekannt als Lotosblume). Davon gibt es eigentlich zwei verschiedene Arten, doch die Unterscheidung ist für diese Thematik nicht wichtig.

Die Lotosblume ist eine bezaubernde Wasserpflanze, die mehrere Quadratmeter Fläche in Gewässern einnimmt. Ihre ausladenden Blätter liegen nebeneinander auf der Wasseroberfläche auf. Sie wirken fast so, als lägen sie dort lose auf. Aber tatsächlich sind sie über sehr lange Stängel durch das Wasser hindurch mit dem Seegrund verbunden, in den sich die Pflanze durch ihre Wurzeln verankert hat. Gelegentlich streckt die Pflanze auch wunderschöne Blüten zwischen den Blättern in die Höhe die an die Blüten von Rosen erinnern.

Doch der Lotoseffekt betrifft die großen Blätter, die ähnlich wie ein Schild geformt sind und über eine natürliche Versiegelung verfügen. Weil sie die Wasseroberfläche nutzen, haben sie eine hervorragende Position, um so viel Sonnenlicht wie möglich zu sammeln. Und das benötigen sie für die Photosynthese. Dabei profitieren sie davon, dass sie nicht durch andere Pflanzen schattiert werden. Wer bei Regen die Blätter der Lotospflanze beobachtet, kann schließlich den Lotoseffekt beobachten: Die Regentropfen fallen zwar direkt auf die Blätter, doch diese werden kaum benetzt. Die Wassertropfen perlen stattdessen einfach ab. Und kurz nach dem Ende des Schauers sieht das Blatt schon wieder fast so aus, als hätte es gar keinen Regen gegeben.

Dass die Lotospflanze über Blätter mit dieser Eigenschaft verfügt, ist nur zu ihrem Vorteil. Einerseits haben die Blätter nicht mit einem hohen Gewicht zu kämpfen, das sich durch eine feuchte Benetzung bei einem Regenschauer bilden kann. Schwache Blätter könnten dann nämlich ganz einfach im Wasser versinken. Dort sind sie nutzlos für die Pflanze, sterben schnell ab und würden somit wohl schlicht die wertvollen Ressourcen der Pflanze verschwenden. Dank des Lotos-Effekts ist die Lotosblume also in der Lage, größere Blätter zu bilden als andere Wasserpflanzen.

Darüber hinaus führt der Lotoseffekt dazu, dass die Blätter sauber und unversehrt bleiben. Schmutz wäre ein Problem für die Pflanze, weil er das Sammeln von Sonnenlicht und letztendlich den Energiestoffwechsel behindert. Das abperlende Wasser nimmt Partikel, die auf dem Blatt liegen (wie Pollen, Staub, tote Insekten und vieles mehr), einfach mit sich mit und spült sie in das umliegende Gewässer. Denn genau wie das Wasser können sich auch andere Stoffe nicht auf der versiegelten Blattoberfläche halten. Auch Keime und Krankheitserreger werden so leicht fortgespült, sodass sie keine Gelegenheit haben, in das Blattgewebe einzudringen. Die Lotosblumenblätter sind also selbstreinigend.

Im Laufe der Evolution hat sich der Lotoseffekt herausgebildet, weil Pflanzen im Lebensraum Wasser mit dieser Eigenschaft am meisten Energie sammeln und so länger in der wirschen Natur überleben konnten, um neue Nachkommen zu bilden und ihre Gene zu erhalten. Die Konkurrenzpflanzen konnten den von der Lotosblume eroberten Lebensraum nicht selbst für sich nutzen. Es gibt zwar weitere Pflanzen, die ähnlich wie die Lotosblume gebaut sind, doch sie nutzen oft etwas andere Bedingungen, um erfolgreich zu überleben und sich zu vermehren.

Autobesitzer haben bei der Versiegelung Ihres Lacks unter anderem die Wahl zwischen Carnaubawachs und der Keramikversiegelung. Doch was ist besser? Vorweg: Die beiden Varianten unterscheiden sich erheblich voneinander. Es lohnt sich daher, den Vergleich vorzunehmen, um eine gute Entscheidung zu treffen. Der wohl wichtigste Unterschied liegt darin, dass die Keramikversiegelung endgültig ist. Einmal aufgetragen lässt sie sich nur noch per Abschleifen entfernen. Lack und Beschichtung sind untrennbar miteinander verbunden.

Die Dienstleister, die Fahrzeuge mit einer Versiegelung aus Keramik beschichten, haben einen langwierigen Arbeitsprozess vor sich. Dieser erfordert zahlreiche Arbeitsschritte mit exakter Sorgfalt und dauert viele Stunden und nicht selten sogar mehrere Tage. Das erklärt auch die höheren Preise, und dass Sie für die Durchführung auf einen professionellen Dienstleister angewiesen sind. Ein Großteil der Arbeiten betrifft die Vorbereitung der Oberflächen. Sie müssen überall genauestens poliert werden. Erst nach dem Polieren darf die Keramikschicht folgen, weil nur dann gewährleistet ist, dass der gewünschte optische Effekt stimmt.

Ein weiterer elementarer Unterschied zum Carnaubawachs liegt darin, dass eine Keramikbeschichtung deutlich härter ist. Das führt dazu, dass die Wachsschicht anfälliger für tiefe Kratzer ist und deutlich früher erneuert werden muss. Während Keramikversiegelungen durchschnittlich bis zu 36 Monate halten, beträgt die Lebensdauer einer Wachsversiegelung nur rund drei Monate. Das ist nur etwa ein Zwölftel der Standzeit. Im Gegensatz zur harten Beschichtung lässt sich Carnaubawachs auch chemisch entfernen, wodurch der Fahrzeuglack nicht beeinträchtigt wird.

Das heißt aber nicht, dass nur bei Wachs Kratzer entstehen würden. Auch die Nanobeschichtung kann von Beschädigungen bis hin zu Steinschlägen betroffen sein. Dennoch ist deren Anzahl und Tiefe häufig geringer. Wer vorsichtig mit seinem Fahrzeug umgeht, hat sowieso kaum mit auffälligen Kratzern zu kämpfen. Ein Vorteil von Wachs: Es lässt sich sogar dann noch polieren, um die Kratzer sofort loszuwerden, was bei Keramik nicht möglich ist. Wachs ist aufgrund des simpleren und zügigeren Aufbringens auch günstiger – das gilt für das Aufbringen und das Entfernen. Die Entscheidung zwischen Wachs und Keramikbeschichtungen ist daher sehr oft eine Frage des Budgets.

Diese Fragen werden häufig zum Thema Nanoversiegelung Auto gestellt.

Die natürliche Versiegelung der Lotosblumenblätter ist ein Wunderwerk aus organischen Molekülen, die so klein sind, dass man vom Mikro- und Nanobereich sprechen kann. Sie ist Teil der Kutikula. Damit ist die oberste Blattschicht gemeint, die nur die Aufgabe der Abgrenzung zur Umwelt besitzt. Ihr spezieller Aufbau im Zusammenspiel mit den chemischen Eigenschaften der Moleküle sorgen dafür, dass der Kontakt zwischen Blatt und Wassertropfen so gering wie möglich ist.

Winzigkleine Noppen – die sogenannten Papillen – unterscheiden sich geringfügig in ihrer Höhe und bedecken die Blattoberfläche wie ein Wald. Sie sind so klein, dass sie nicht mehr mit dem bloßen Auge zu sehen sind. Genau genommen sind die Papillen etwa 15 bis 20 Mikrometer hoch. Schon kleinste Wassertropfen sind deutlich größer als jede einzelne dieser Noppen. Und das ist einer der Gründe, warum sich Wasser hier nicht gut festhalten kann. Die Wassertropfen liegen nämlich immer auf der Spitze der Noppen auf und sind nicht in der Lage, in die Zwischenräume zu gelangen. Die sind auch nur ungefähr 15 Mikrometer breit. Das Eindringen in die Zwischenräume wäre aber nötig, damit das Blatt der Lotosblume benetzt werden könnte.

Neben den Papillen spielt auch die Wachsschicht eine Rolle, die die gesamte Blattoberfläche bedeckt. Das heißt, dass auch jede einzelne Noppe bewachst ist. Dieses Wachs ist zwar nicht identisch mit dem Wachs, das als Autolackbeschichtung zum Einsatz kommt, dennoch teilen sich die beiden Varianten Gemeinsamkeiten. In chemischer Hinsicht handelt es sich bei einem Wachs um einen Stoff, der wasserabweisend ist. In der Fachsprache wird das Hydrophobie genannt. Diese Eigenschaft entsteht, weil zwischen Wachs und Wassertröpfchen so gut wie keine Adhäsionskräfte wirken. Diese Kräfte sind eine Art Anziehungskraft.

Die Papillen sorgen also dafür, dass das Wasser auf den Spitzen aufliegt und es so stets einen winzigen Abstand zur Blattoberfläche einhalten muss. Gleichzeitig hindert die Wachsschicht das Wasser daran, überhaupt am Blatt haften zu bleiben. Doch zusätzlich zu diesen wertvollen Eigenschaften der Kutikula des Lotosblattes besitzt auch das Wasser eine besondere Eigenschaft, die den Lotoseffekt mit beeinflusst.

Wasser zeichnet sich durch seine Oberflächenspannung aus. Die sorgt dafür, dass sich das Wasser in eine Kugelform begibt und ein möglichst großes Volumen bei möglichst kleiner Oberfläche einhält. Durch die Schwerkraft oder Fliehkräfte kann sich die Kugelform natürlich verzerren, sodass sie uns nicht immer offenbar ist. Doch wir können es bei Regentröpfchen erahnen und bei Spielereien der ISS-Besatzung im Weltraum sehen. Wir können es auch am Lotoseffekt auf dem Blatt der Lotosblume erkennen. Weil sich das Wasser durch die Oberflächenspannung in diese besondere Form begibt, ist es daran gehindert, tiefer zwischen die Noppen in der Kutikula gelangen.

Das Wasser ist also von sich aus gezwungen, auf den Spitzen der Noppen liegenzubleiben. Doch von ganz allein würde das Wasser natürlich nicht vom Blatt rollen. Dazu ist trotz ausgeklügelter Eigenschaften immer noch ein gewisser Einfluss von außen nötig. Liegt das Blatt schief, kann das Wasser der Schwerkraft folgen und herunterrollen oder sich in der Blattmitte sammeln. Dort kann es übrigens leichter als auf anderen Oberflächen verdunsten. Die nicht stark ausgeprägten Adhäsionskräfte erfordern nämlich weniger Energieeintrag. Auch der Wind ist in der Lage, die Wassertropfen in Bewegung zu versetzen und die Blattoberfläche wieder zu verlassen.

Das ist das Geheimnis des Lotoseffekts. Doch es gibt ihn nicht nur bei der Lotosblume, sondern auch bei einigen weiteren Pflanzenarten. Oft, aber nicht immer, finden die sich in Wassernähe. Daneben gibt es den Lotoseffekt auch in der Welt der Insekten. Viele Insektenflügel besitzen eine ähnliche Versiegelung der Oberflächen, sodass die Flügel nach dem Morgentau zuverlässig wieder abtrocknen können.

Die Industrie hat den Effekt für sich entdeckt und versucht mit großem Bestreben, die natürlichen Eigenschaften des Lotosblattes nachzuahmen und für verschiedenste Dinge zu nutzen. Der Grund: Benetzte Oberflächen sind bei verschiedenen Gegenständen des Alltags unerwünscht. Bei der Autokarosserie würden sie zum Beispiel Rost fördern und unschöne Wasserflecken hinterlassen.

Auch das Phänomen der Selbstreinigung ist besonders interessant. Während die Pflanzen- und die Insektenwelt jedoch auf organische Moleküle schwören, die den Effekt verursachen, setzt die Industrie lieber auf anorganische. Diese sind meist länger haltbar, weil sie nicht ohne weiteres von Mikroorganismen abgebaut werden können, und zudem beständiger, weil sie Umwelteinflüsse wie durch die UV-Strahlung besser bewältigen.

Während so ein Lotosblatt oder Insektenflügel allerdings nur hydrophob (wasserabweisend) ist, setzt die Industrie mit der Superhydrophobie noch eins drauf. Mit einer superhydrophoben Schutzschicht soll also eine besonders intensive Abweisung von Wasser auf den Oberflächen erzielt werden, denn auch feinste Wasserflecken stören leicht die Optik. Der Lotoseffekt soll also vom Menschen noch übertrumpft werden. Mit den richtigen Materialien ist das auch gar kein Problem. Mit manchen Keramikversiegelung-Prototypen können Sie Ihr Auto zum Beispiel mit einer solchen Eigenschaft ausstatten.

Video Superhydrophob

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Doch neben der Automobilbranche gibt es viele weitere Anwendungsmöglichkeiten. Wasser kann auf den verschiedensten Materialien zum Störfaktor werden. Dazu zählt zum Beispiel Glas, aber auch Solarzellen profitieren stark von einer Versiegelung mit superhydrophoben oder zumindest hydrophoben Eigenschaften. Der Grund: Wie beim Lotosblatt ist die Solarzelle darauf getrimmt, dass möglichst viel Sonnenlicht ungehindert in das Innere fällt. Wasser und Schmutz stören da nur.

Auch die Oleophobie ist bei dieser Thematik interessant. Das Oleophobieren unterscheidet sich von der Superhydrophobie, indem die Oberfläche nicht nur Wasser, sondern auch hartnäckigsten Verschmutzungen wie Öl trotzt. Ist eine Oberfläche oleophob, kann Maschinen- oder Olivenöl also ähnlich einfach entfernt werden wie Wasser auf dem Lotosblatt – vielleicht sogar noch besser. Eine Oberfläche kann von der Industrie übrigens gleichermaßen superhydrophob wie oleophob gestaltet werden. Das geht auch auf Materialien, denen man diese Eigenschaften eher nicht zurechnet. Gemeint sind Textilien mit ihrem feinen Fasergewebe.

Mit einer hochwertigen Nanobeschichtung auf Keramikbasis! Wenn diese auf der Oberfläche des Lacks aufgetragen wird, kommt es zu einer festen chemischen Verbindung zwischen Lack und Beschichtung. Obwohl der Lack optisch wie eine exakt glatte Fläche wirkt, ist er es auf der molekularen Ebene nicht. Die miteinander verbundenen Elemente bilden zahlreiche Höhen und Tiefen. Doch diese sind so winzig, dass sie nur mit technischen Hilfsmitteln untersucht werden können.

Für den Schutz des Autos können diese minimalen Unebeneheiten aber Folgen haben. Denn das sind genau die Stellen, an denen sich alle möglichen Stoffe ablagern, Schmutz oder Wasser zum Beispiel. Wer hartnäckige Verkrustungen abwischt und dabei zu grob vorgeht, rubbelt schnell auch den Lack ab. Dann verliert die Karosserie aber ihren Schutz. Weil unsere Atmosphäre voll von Wasser (Luftfeuchtigkeit) und Salzen ist, beginnt die Karosserie an diesen Stellen schnell zu rosten. Bei Rost widerum zersetzt sich das Metall. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis unbehandelte Roststellen Löcher bilden.

Wer nun seinen Lack mit einer Keramikbeschichtung ausstattet, hat bekanntlich eine deutlich geringere Wahrscheinlichkeit, dass es zu solchen Roststellen kommt. Der Clou an der Sache: Die Keramik füllt die feinsten Lücken des Lacks auf molekularer Ebene auf, sodass eine feste Verzweigung entsteht, die sich unter keinen Umständen wieder entwirren lässt. So kommt bereits eine sehr viel glattere Oberfläche zustande, was schon einige Schäden abhalten kann. Doch wie Lack bildet diese Beschichtung ebenfalls einen durchgängigen Film, der sich noch mal über die gesamte Oberfläche legt und eine einheitliche Schicht bildet. Der Lack ist damit überall bedeckt. Bei einer guten Durchführung ragt kein einziges Molekül des Lacks aus der Keramikbeschichtung heraus.

Wer sich stattdessen für eine Politur oder Wachsschicht entscheidet, kann nicht damit rechnen, dass diese so tiefgehend zwischen die Lackschicht einziehen. Tatsächlich bleiben die Moleküle von Polituren und Wachs auf der Lackschicht liegen. Eine Verzweigung entsteht dabei grundsätzlich nicht. Zwar sind solche Schichten eine Weile haltbar, doch sie gehen mit der Zeit verloren, sodass sie wieder ersetzt werden müssen. Hinzu kommt, dass Sie diese Schichten vollständig wieder abtragen können, wenn Sie das möchten.

FAZIT

Keramikversiegelung – perfekt für Sie!

Eine Keramikversiegelung kommt vor allem dann zum Einsatz, wenn der Schutz der Karosserie gewährleistet werden soll. Doch sie lässt sich auch auf Felgen, Scheinwerfern und bestimmten Oberflächen im Innenraum aufbringen. Beim Auftragen geht die Beschichtung eine feste chemische Verbindung mit dem darunter liegenden Lack ein.Diese Verbindung ist stark und endgültig. Das heißt, sie kann sich nicht durch gewöhnliche Umwelteinflüsse lösen oder versehentlich abgewaschen werden. Falls die Autolackversiegelung jemals wieder entfernt werden soll, muss das maschinell erfolgen. Eine dauerhafte Haltbarkeit ist also gewährleistet. Allgemein gilt daher, dass das Versiegeln mit Keramik von allen Alternativen am längsten hält. In Zahlen:

Die Standzeit* beträgt bis zu 36 Monate bei einer einfachen Behandlung.

Das entspricht etwa 100.000 Fahrtkilometern oder 100 Reinigungen in der Waschanlage.

Jede Folgebehandlung erhöht die Standzeit um weitere zwölf Monate.

(* die Haltbarkeit der Versiegelung)

Ein beliebter Grund, warum man sich für die Nanoversiegelung entscheidet: Die attraktive Optik, die die behandelte Oberfläche ausstrahlt. Bemerkenswert ist der Glanz, der durch die unverwechselbar glatte Struktur entsteht. Doch die ästhetische Optik geht auch auf die verstärkte Farbintensität zurück. Und die wiederum hat ihren Ursprung in der langwierigen Politur, die direkt vor dem Beschichten durchgeführt wird. Sie möchten Ihren Wagen glänzen und strahlen lassen? Eine Keramikversiegelung ist daher eine außergewöhnliche Lösung mit hohem Wirkfaktor. Doch sie leistet noch viel mehr, wie Sie in den folgenden Absätzen erfahren.

schmutzabweisender als herkömmlich gepflegte Autos

wasserabperlend durch den Lotus-Effekt

weniger Waschgänge sparen Zeit.

Was unsere Kunden sagen


Als Nano-Care AG Vertriebspartner im internationalen Luftfahrtmarkt, konnten wir das Produkt mit der Liquid-Guard Technologie, erfolgreich durch AIRBUS als erstes Produkt dieser Art, zum Schutz der Oberflächen vor Viren und Keimen in allen Kabinen, qualifizieren und listen lassen.
Die Liquid-Guard Technologie zur Oberflächenbeschichtung ist ein nachgewiesenes Ergebnis wissenschaftlicher Innovation „Made in Germany“, die nicht nur aktuell, sondern auch zukünftig, eine gewichte Rolle zum Schutze unser aller Gesundheit spielen wird.
Der Service und die fachliche, wissenschaftliche Unterstützung sowie Zusammenarbeit für uns als Partner der Nano Care AG, können wir nur als herausragend und in jeder Hinsicht als vorbildlich bewerten.
Im Besonderen möchten wir uns hiermit für die Arbeit von Frau Dr. Fabienne Hennessen bedanken.

 

Jörg Schukies, AIRDAL GmbH / Decorative Products GmbH; Quality System Manager / Quality Auditor

Kundenmeinung Jörg SchukiesJörg Schukies

Wir waren auf der Suche nach einem innovativen Unternehmen, das moderne Lösungen in verschiedenen Geschäftsbereichen anbieten kann. Nano Care nahm sich die Zeit, um zu verstehen, wer wir als Unternehmen sind und in welchem Markt wir tätig sind. Bisher haben wir mit ihren Produkten für den Schutz von Gebäuden und Textilien, den Dura-Keramikbeschichtungen für Automobile und der revolutionären antimikrobiellen Beschichtung Liquid Guard gearbeitet. Das Feedback, das wir von unseren Kunden erhalten, ist mehr als zufriedenstellend. Wir empfehlen von ganzem Herzen die Zusammenarbeit mit Nano Care und die Implementierung ihrer Lösungen.

 

Grigor Mihov, CEO Nano Coat Bulgarien

Kundenstimme Nano Coat BulgarienGrigor Mihov

Ein sehr professionelles Team!

Nanocare ist ein seriöses Unternehmen mit hervorragenden Produkten, wahrscheinlich die besten Nanoprodukte auf dem Markt.
Sie sind seit vielen Jahren ein zuverlässiger Partner.

 

Toni Jacquot, NanoProtection, Frankreich

Kundenstimme Nanoprotection FrankreichToni Jacquot

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